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Rome
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AMD untersucht Sicherheitslücken in EPYC-Prozessoren
Im Rahmen der 15. Ausführung des IEEE Workshop on Offensive Technologies oder kurz WOOT’21 haben Sicherheitsforscher der Technischen Universität München, des Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit und der Universität Lübeck offenbar Sicherheitslücken in AMDs Secure Encrypted Virtualization (SEV) gefunden. Die Bekanntmachungen der Lücken wurde im Rahmen der Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)... [mehr] -
Im proprietären Deep Mini-ITX: ASRock Rack stellt kompaktes ROME4ID-2T vor
Bisher hat es kein Mainboard-Hersteller versucht, AMDs großen SP3-Sockel mit seinen 4.094 Kontakten auf einem Mini-ITX-Mainboard unterzubringen, was eben aufgrund der großen Abmessungen des CPU-Sockels kein leichtes Unterfangen darstellt. Mittels eines proprietären Mainboard-Formats mit der Bezeichnung "Deep Mini-ITX" hat ASRock Rack nun mit dem ROME4ID-2T genau diesen Schritt gewagt und bietet damit das bisher kompakteste Mainboard für AMDs... [mehr] -
HLRS Hawk: Supercomputer in Stuttgart springt auf Platz 5 (Update)
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN) einen neuen Teil seiner Supercomputer-Infrastruktur in Betrieb genommen hat, die mit Intels Cascade-Lake-AP-Prozessoren ausgestattet ist. Heute wird in Stuttgart am HLRS (High-Performance Computing Center Stuttgart) ein neuer Supercomputer namens Hawk offiziell in Betrieb genommen. Gestern wurden die Aufbauarbeiten an... [mehr] -
IOD von Ryzen- und EPYC-Prozessoren mit ausführlicher Beschriftung
Bereits mehrfach haben wir über eine genauere Betrachtung der CCDs und IODs der aktuellen Zen-2-Prozessoren berichtet. Bei den CCDs handelt es sich um einen Teil des Chiplet-Designs, welches die Zen-2-Kerne beinhalten. Bei den IODs gibt es eine größere Variante für die EPYC- und Ryzen-Threadripper-Prozessoren und eine kleinere Variante für die Ryzen-Prozessoren. Twitterer @GPUsAreMagic hat sich einmal die Mühe gemacht, nicht nur die... [mehr] -
Supermicro mit neuen EPYC-Mainboards im ATX-Format
Supermicro hat eine Reihe neuer Mainboards für AMDs EPYC-Prozessoren der zweiten Generation vorgestellt. Alle vier Modelle können als ATX-Mainboard in Workstations eingesetzt werden. Die vier Varianten H12SSL-C, H12SSL-CT, H12SSL-i und H12SSL-NT unterscheiden sich durch das Angebot an M.2-, SATA- und Netzwerkanschlüssen. Allen Varianten gemein ist die Unterstützung der EPYC-Prozessoren alias Rome auf Basis der Zen-2-Architektur... [mehr]. -
AMD richtet das Unternehmen weiterhin am Datacenter aus
Im Rahmen des Financial Analyst Day 2020 sprach AMD viel über die zukünftigen CPU- und GPU-Architekturen Zen 3, Zen 4 sowie RDNA 2 und RDNA 3 plus deren Compute-Ableger CDNA und CDNA 2. Alle Details dazu finden sich in unseren ausführlichen Meldungen zu den Ankündigungen. Doch im Rahmen der verschiedenen Präsentationen aus den unterschiedlichen Bereichen wurde eines klar: AMD richtet das Unternehmen fast ausschließlich am... [mehr] -
64 Kerne und/oder voller L3-Cache: AMD stellt zwei neue EPYC-Prozessoren vor
AMD hat heute zwei neue EPYC-Modelle der aktuellen Rome-Generation vorgestellt. Der EPYC 7662 bietet 64 Kerne, kann 128 Threads verarbeiten und kommt auf einen Basis-Takt von 2,0 GHz sowie einen Boost-Takt von 3,3 GHz. Der L3-Cache ist bei der Verwendung von acht Chiplets zu je acht Kernen insgesamt 256 MB groß. Die Thermal Design Power liegt bei 225 W. Das zweite Modell, der EPYC 7532 ist vor allem im Hinblick auf den L3-Cache... [mehr] -
Intel nach neuen HPC-Benchmarkvergleichen in der Kritik (Update)
Intels Marketingabteilung hat in einem Blogbeitrag die Leistung seiner eigenen High-End-Xeon-Prozessoren gegen die Modelle von AMD verglichen. Hintergrund ist die Frage nach der Notwendigkeit nach immer mehr Kernen. AMDs aktuelle EPYC-Prozessoren bieten bis zu 64 Kerne, in einem 2S-System sind damit 128 Kerne und 256 Threads möglich. Intel stellt in Frage, dass eine Vielzahl Kernen immer ein Vorteil ist und will dies mit eigenen Zahlen... [mehr] -
8,34 Milliarden Transistoren: Ein Rome-IOD zeigt seine Details
Mit dem Chiplet-Design der aktuellen Ryzen-, Ryzen-Threadripper- und EPYC-Prozessoren ist es AMD zusammen mit einer stetigen Weiterentwicklung der µArchitektur gelungen in fast allen Bereichen wieder ein echter Gegenspieler zum Konkurrenten Intel zu sein. Bereits mehrfach hatten wir über die Details des Designs berichtet. So haben wir uns die CCDs und IODs der neuen Ryzen-Prozessoren in detailreichen Chipshots bereits angeschaut. Auch die... [mehr] -
EPYC und Ryzen Threadripper: Das CCD- und L3-Layout für 16 bis 64 Kerne
Die EPYC-Prozessoren der zweiten Generation alias Rome sind bereits offiziell vorgestellt worden. Die dritte Generation der Ryzen-Threadripper-Prozessoren wird auf der gleichen Hardware basieren – verwendet also auch einen zentralen I/O-Die und bis zu acht Compute-Chiplets mit wiederum jeweils acht Kernen. Im November sollen die ersten der neuen Ryzen-Threadripper-Prozessoren auf den Markt kommen. Ein Detail welches bisher noch wenig Beachtung... [mehr] -
AMD gibt erste Details zu Milan bekannt: Zen 3 mit neuem CCD-Aufbau
Auf der HPC-AI Advisory Council UK Conference sprach Martin Hilgeman, verantwortlich für HPC Applications bei AMD, über die aktuellen EPYC-Prozessoren auf Basis von Rome, gab dabei aber auch einen Ausblick auf den Nachfolger Milan. Der von ihm gezeigten EPYC-7000-Series-Roadmap zufolge haben die Milan-Prozessoren ihren ersten Tape-Out schon hinter sich gebracht. Aktuell befindet sich das Design demnach in der Qualification-Phase und wird... [mehr] -
AMD nennt Details zum I/O-Die der EPYC-Prozessoren
Bisher hatte sich AMD noch nicht zu einer entscheidenden Komponente der neuen EPYC-Prozessoren geäußert: Dem I/O-Die oder kurz IOD. Nun hat AMD Informationen zur Größe und Komplexität des IOD auf der Hotchips-Konferenz veröffentlicht. Dabei werden auch die Vorteile des Chiplet-Designs einmal mehr deutlich. AMD lässt die CCDs mit jeweils acht Kernen bei TSMC in 7 nm fertigen und kann diese auf den Ryzen- und EPYC-Prozessoren (sowie... [mehr] -
EPYC alias Rome: Auch Serverhersteller mit zu kleinen BIOS-Chips
Die offenbar kurzsichtig getroffene Entscheidung für einen zu kleinen BIOS-Chip führt dazu, dass MSI Lite-BIOS-Versionen für einige Mainboards veröffentlichen musste, um alle Ryzen-Prozessoren unterstützen zu können. Als eine weitere Maßnahme hat MSI einige "Max" getaufte Varianten der Mainboards vorgestellt, die über einen größeren BIOS-Chip verfügen. Die Entscheidung für den zu kleinen BIOS-Chip soll mehrere Gründe gehabt haben: Zum einen... [mehr] -
Preise und weitere Daten zu den neuen EPYC-Prozessoren
Immer mehr Details zu den EPYC-Prozessoren der zweiten Generation alias Rome sickern durch. So kennen wir inzwischen die einzelnen Modellbezeichnungen sowie die Anzahl der Kerne. Auch die Thermal Design Power für diese Modelle ist bereits bekannt und für einzelne Modelle sind hier und da schon mehr oder weniger aussagekräftige Leistungsdaten durchgesickert. Der belgische Online-Shop 2compute.net führte auch schon Preise und machte Angaben zu... [mehr] -
Norwegischer Supercomputer: AMDs 64-Kern-EPYC mit 2,2 GHz bei 225 W
Im Rahmen der Vorstellung einer Planung eines Supercomputers in Norwegen sind weitere Details zu den EPYC-Prozessoren der zweiten Generation alias Rome aufgetaucht. Doch zunächst einmal zum Sigma2 getauften Supercomputer, der 2020 an der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim fertiggestellt werden soll. Daneben am Projekt beteiligt sind die Arctic University of Norway (UiT), die University of... [mehr] -
AMD vergleicht 128 EPYC-Kerne gegen 56 Xeon-Kerne (Update)
Auf der Computex hat AMD weitere Details zu den EPYC-Prozessoren der zweiten Generation verraten und verweist dabei zunächst auf die Ankündigung des Frontier-Supercomputers. Dieser soll 2021 den schnellsten Supercomputer darstellen und setzt dabei auf eine der nächsten Generationen der EPYC-Prozessoren und Radeon-Instinct-Karten. Auf Basis der aktuellen Generation verkünden AMD und Microsoft, dass ein Teil der Azure Cloud mit 11.500... [mehr] -
AMD Navi, Zen 2 und Rome starten im dritten Quartal 2019
In diesem Jahr hat AMD viel vor. Neben der heiß erwarteten Ryzen-3000-Serie (Zen 2, Matisse) für den Sockel AM4, möchte das Unternehmen außerdem die nächste Epyc-Prozessorreihe (Zen 2, Rome) für die Server-Plattform veröffentlichen und dann steht auch "Navi" für die nächsten Grafikkarten in den Startlöchern. Unbekannt war zunächst allerdings, in welchem Zeitfenster AMD die neuen Produkte launchen möchte. Die Kollegen von Videocardz.com wollen... [mehr] -
AMD mit Zen 3 und Zen 4 im Plan – Navi und Rome im 3. Quartal (Update)
Im Rahmen der Bekanntgabe der neusten Quartalszahlen hat AMD auch die Präsentation für aktuelle und mögliche Investoren erneuert. Diese enthält einige interessante Details. Während die dritte Generation der Ryzen-Threadripper-Prozessoren in der März-Version der Präsentation noch enthalten war, nennt AMD diese in der Mai-Version (PDF) nicht mehr. Allerdings überspring AMD die Nennung nicht einfach, sondern blendet im Falle der... [mehr] -
AMD EPYC 7002 alias Rome im 2S-Server mit mehr PCIe-Lanes
Den grundsätzlichen Aufbau der EPYC-Prozessoren der 2. Generation kennen wir. Es wird einen zentralen I/O-Die und acht Chiplets mit jeweils acht Zen-2-Kernen geben – insgesamt also 64 Kerne bei einer Vollbestückung. Die Zen-2-Architektur als solches wurde bisher nur grob umrissen. Unter anderem bekannt ist das Vorhandensein von nun vier 256 Bit breiten FPUs (Floating Point Units). Zudem hat man den Op-Cache vergrößert, den Instructions... [mehr] -
AMD beschleunigt seine EPYC-Prozessoren weiter
Auf der gestrigen AMD-Keynote im Rahmen der CES lag der Fokus sicherlich auf der neuen Gaming-Grafikkarte Radeon VII sowie auf den Ryzen-Prozessoren der dritten Generation. Doch in diesem Jahr steht für AMD auch auf dem dritten Sektor ein wichtiger Produktstart an: Die EPYC-Serverprozessoren der zweiten Generation auf Basis der Zen-2-Architektur mit Chiplet-Design. Bereits Anfang November stellte AMD die EPYC-Prozessoren der zweiten... [mehr] -
AMD Rome mit 256 MB L3-Cache: Zwei Quad-Core-CCX mit jeweils 16 MB pro Chiplet
Auf dem New-Horizon-Event stellt AMD seine EPYC-Prozessoren der zweiten Generation vor. Diese werden bis zu 64 CPU-Kerne bieten – verteilt auf acht Chiplets mit jeweils acht Kernen – gefertigt in 7 nm sowie einem zentralen I/O-Chip, der weiterhin in 14 nm gefertigt wird. Die wichtigsten technischen Daten kennen wir aber noch nicht. So ist nicht bekannt, wie AMD das Speicherinterface mit acht Kanälen an die einzelnen Chiplets anbinden... [mehr] -
AMD EPYC Rome mit 64 Kernen und 2,35 GHz im deutschen Supercomputer
In der vergangenen Woche gab AMD einen ersten Ausblick auf die EPYC-Prozessoren der zweiten Generation alias Rome. Bereits bekannt ist, dass AMD einen großen I/O-Die und bis zu acht sogenannte Chiplets einsetzt, um die Prozessoren mit bis zu 64 Kernen auszustatten. Noch nicht reden möchte AMD aktuell über konkrete Produkte – sprich Modelle der EPYC-Prozessoren mit Anzahl der Kerne und Takt. Für viele noch weitaus interessanter wäre der genauer... [mehr] -
Epyc: Foreshadow und Intels Fertigungsprobleme spielen AMD in die Karten
Für Heimanwender spielen Server-Prozessoren allenfalls eine winzige Rolle. Eine Ausnahme stellt derzeit aber AMD dar. Denn mit der erwarteten zweiten Epyc-Generation wird auch der Start des Zen-2-Kerns sowie die Fertigung in 7 nm einhergehen - Punkte, die in Hinblick auf die Ryzen- und Threadripper-3000-Serie interessant werden. Im Mittelpunkt der Epyc Tour 2018 stand aber etwas anders. Denn für AMD ist das Servergeschäft ein Bereich, in... [mehr]