MGX-Schalter mit anpassbarem Auslöseweg: Corsair K70 MAX RGB
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Mechanische Switches legen ihren Nutzer in aller Regel auf einen bestimmten Auslöseweg fest. Nicht so die neuen Corsair MGX-Schalter, die für die Corsair K70 MAX RGB genutzt werden. Bei ihnen kann der Tastenweg bis zur Auslösung für jede einzelne Taste flexibel per Software angepasst werden. Dabei wird ein sehr breiter Bereich von 0,4 bis 3,6 mm abgedeckt. Der Nutzer kann so selbst ausloten, welcher Auslöseweg für ihn optimal ist. Darüber hinaus ist die K70 MAX RGB eine umfangreich ausgestattete Oberklasse-Tastatur. Das Full-Size-Modell bietet eine Handballenauflage, Mediatasten und Lautstärkeregler, langlebige PBT Double-Shot-Tastenkappen und Hyper-Polling mit bis zu 8.000 Hz.
Die Tastatur mit den magnetisch-mechanischen Switches kostet 209 Euro.
Hardwareluxx-Test: Corsair K70 MAX RGB
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Viele Custom-Möglichkeiten im kompakten Format: nerdytec CYKEY
nerdytec erweitert sein Sortiment und bietet mit der CYKEY ab sofort eine mechanische Gaming-Tastatur an - und dabei geht der Hersteller einen anderen Weg, als man ihn oftmals bei Brachengrößen sieht. Vielmehr orientiert sich die nerdytec CYKEY an Custom-Lösungen.
So kommen als Switches ab Werk die besonders hochwertigen G Pro 3.0 Yellow von Gateron zum Einsatz, die als Besonderheit bereits ab Werk geschmiert sind. So trumpfen diese bei Reaktionsgeschwindigkeit und Präzision auf und vermitteln damit viel Kontrolle. Wer dennoch einmal andere Switches testen möchte, kann dies problemlos tun, denn die Switches sind hot swappable und können entsprechend einfach getauscht werden.
Als Keycaps kommen doppelt beschichtete Light-Through zum Einsatz, die bei Bedarf sogar gewechselt werden können. Natürlich darf eine RGB-Beleuchtung mit 16,7 Millionen Farben nicht fehlen. Insgesamt gibt es mehr als 20 verschiedene RGB-Beleuchtungsmodi. Dank Support für SignalRGB kann das Keyboard in ein großes Beleuchtungskonzept eingebunden werden.
Als Besonderheit setzt nerdytec bei der CYKEY auf die QMK-Firmware, also auf eine Open-Source-Lösung. So kann die Tastatur über die VIA-Software umfangreich programmiert und auf die eigenen Vorlieben abgestimmt werden.
Das Keyboard basiert auf einem 75-%-Layout und kann damit platzsparend auf dem Schreibtisch untergebracht werden. Der Nummernblock fehlt zwar, dafür wird für Eingabe- und Cursor-Tasten weiterhin viel Platz geboten. So kann die Maus näher an die Tastatur gebracht werden, was der Ergonomie zuträglich ist. Als Besonderheit können auf der rechten Seite Multi-Control-Knobs an vier Positionen angebracht werden, die jede mögliche Funktion oder Taste abbilden können. Die wichtigsten Funktionen wie die Lautstärkeregelung oder verschiedene Shortcuts sind damit immer direkt zugänglich
Die nerdytec CYKEY ist zu einem Preis von 129,90 Euro direkt bei nerdytec oder bei Amazon verfügbar. Wer sich das gute Stück unter den Weihnachtsbaum legen möchte, muss allerdings schnell sein, denn zum Start gibt es nur einen limitierten Bestand.
Kompakte Tastatur mit kleinem Display: Epomaker Shadow-X
Die Epomaker Shadow-X ist eine gänzlich anders ausgelegte Tastatur. Das kompakte Modell kommt ohne Ziffernblock aus. Dafür intergriert Epomaker oberhalb der Cursortasten ein kleines Display. Das lässt sich über die Hersteller-Software mit eigenen Grafiken oder Animationen füttern und zeigt auch Informationen zur Tastatur an. Die Shadow-X lässt sich so leicht inviduell gestalten. Käufer haben die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Switches: Den drei hauseigenen Switches Bluebird, Flamingo und Budgerigar sowie Gateron Yellow Pro. Dank Hot-Swap-Unterstützung können Switches auch später noch ausgetauscht werden.
Die Shadow-X kann wahlweise per USB-Kabel, USB-Empfänger oder Bluetooth mit dem PC verbunden werden. Die Tastatur ist hochwertig verarbeitet, auf den Switches sitzen zudem langlebige PBT-Tastenkappen.
Für ihre Ausstattung ist die Epomaker Shadow-X vergleichsweise günstig. Sie wird über Amazon für 103,99 Euro angeboten. Aktuell gibt es sie allerdings nur mit QWERTY-Layout.
Hardwareluxx-Test: Epomaker Shadow-X
Kabellos und leicht: Corsair M75 Air
Leichte Mäuse sind nach wie vor begehrt. Ein besonders ambitioniertes Modell hat Corsair mit der M75 Air entwickelt. Die puristisch gestaltete Maus wiegt trotz der geschlossenen Griffschale gerade einmal 60 g. Sie ist ein kabelloses Modell mit Corsairs bewährtem MARKSMAN-Sensor. Dank des geringen Gewichts und der drei großen PTFE-Gleitflächen nutzt sich die M75 Air extrem agil. Unter den Haupttasten sitzen knackig abgestimmte, optische Switches. Die versprechen eine enorme Lebensdauer von 100 Millionen Klicks.
Dieses Corsair-Modell richtet sich ganz klar an anspruchsvolle Spieler: Es kostet rund 150 Euro.
Hardwareluxx-Test: Corsair M75 Air
Die lochfreie Alternative von Gorious: Glorious Model O2 Wireless und Model D2 Pro Wireless
Glorious ist besonders für leichte Mäuse bekannt. Typisch war bisher aber ein gelöchertes Design, wie man es z.B. von der Glorious Model O2 Wireless kennt. Mit den neuen Modellen Glorious Model O2 und D2 Pro Wireless gibt es nun aber Alternativen mit geschlossener Griffschale. Die beiden Modelle zeigen sich ähnlich wie Corsairs M75 Air optisch sehr dezent. Sie unterscheiden sich voneinander durch die Gehäuseform. Die Model O2 Wireless ist flacher und daher eher für den Claw-Grip gedacht, die Model D2 Pro Wireless ragt hingegen mehr in die Höhe und ist ergonomischer.
Die beiden Mäuse gibt es jeweils in einer 1K Polling- und in einer 4K/8K Polling-Variante - also mit unterschiedlicher USB-Abfragerate. Die Glorious Model O2 Wireless kostet in der 1K-Ausführung rund 110 Euro und in der 4K/8K-Ausführung rund 140 Euro. Die Preisgestaltung der Model D2 Pro Wireless fällt dazu analog aus.
Hardwareluxx-Test: Glorious Model O2 Wireless und Model D2 Pro Wireless
