Eine smarte AiO-Kühlung: Die Corsair iCUE LINK H150i RGB
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Mit iCUE LINK hat Corsair ein ganzes Ökosystem geschaffen. Das sorgt nicht nur für eine besonders einfache und ordentliche Verkabelung. Dank der digitalen Bus-Netzwerk-Architektur eröffnen sich auch ganz neue Nutzungsmöglichkeiten. So können Temperatursensoren in jedem einzelnen Lüfter ausgelesen und die Lüfter einzeln angesteuert werden. Als Kontrollzentrale dient dabei Corsairs iCUE-Software.
Die Corsair iCUE LINK H150i RGB ist nicht nur wegen der vorbildlich ordentlichen Verkabelung, sondern auch wegen der dynamischen Beleuchtung der Lüfter und des Pumpendeckels ein Hingucker. Als 360-mm-Modell kann sie zudem auch eine gute Kühlperformance bieten.
Innovative Technologie hat allerdings auch ihren Preis: Aktuell kostet die Corsair iCUE LINK H150i RGB knapp 260 Euro.
Hardwareluxx-Test: Corsair iCUE LINK H150i RGB
Das stimmige Gesamtpaket: Cooler Master MasterLiquid 360 Atmos
Die Cooler Master MasterLiquid 360 Atmos ist mit Blick auf Verkabelung und Kontrollmöglichkeiten deutlich konventioneller als das Corsair-Modell. Dafür überzeugt sie als besonders ausgewogene AiO-Kühlung. Die Montage ist unkompliziert und die Kompatibilität nach unseren Eindrücken unproblematisch. Es wird eine hohe Kühlleistung geboten, aber auch ein angenehm leiser Betrieb ist möglich. Dazu zeigt sich die Pumpenabdeckung in einem auffälligen, beleuchteten Design. Wer mag, kann den Pumpendeckel sogar durch 3D-gedruckte Alternativen ersetzen und dabei seine Kreativität ausleben.
Im Handel ist die Cooler Master MasterLiquid 360 Atmos für knapp 170 Euro zu haben. Alternativ gibt es ein etwas günstigeres 240-mm-Modell.
Hardwareluxx-Test: Cooler Master MasterLiquid 360 Atmos
| Cooler Master MasterLiquid 360 Atmos | ||
| Nicht verfügbar | 174,90 Euro | Nicht verfügbar |
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Nachfüllbare AiO-Kühlung mit stattlichem Radiator: Enermax Liqmaxflo 360
Bei seinen Liqmaxflo-Modellen geht Enermax ganz eigene Wege: Der Radiator fällt mit 38 mm massiv aus und sorgt damit für eine gute Kühlleistung. Ein 60-mm-VRM-Lüfter auf dem Pumpendeckel hält die Spannungswandler kühl. Das ist deshalb relevant, weil AiO-Kühlungen das Areal um den CPU-Sockel weniger kühlen als Luftkühler. Sowohl die Lüfter am Radiator als auch der VRM-Lüfter werden beleuchtet.
Mit der Zeit verliert jede AiO-Kühlung Kühlflüssigkeit. Bei den Liqmaxflo-Modellen ist das unproblematisch, denn bei Bedarf kann Kühlflüssigkeit nachgefüllt und so die Nutzungsdauer verlängert werden. Beachtlich ist sogar das umfangreiche Zubehör, das unter anderem eine Flasche mit Nachfüll-Kühlflüssigkeit und einen A-RGB-Controller umfasst. Die AiO-Kühlungsserie gibt es wahlweise mit 240-, 360- oder 420-mm-Radiator.
Die von uns getestete Enermax Liqmaxflo 360 wird zu einer UVP von 124,90 Euro auf den Markt kommen und damit auch preislich sehr attraktiv sein. Das gilt genauso für die Liqmaxflo 240 mit ihrer UVP von 99,90 Euro und für die Liqmaxflo 420 mit einer UVP von 134,90 Euro.
Hardwareluxx-Test: Enermax Liqmaxflo 360
| Enermax Liqmaxflo 360 | ||
| Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Nicht verfügbar |
Luft statt Wasser: be quiet! Dark Rock Elite und Dark Rock Pro 5
be quiet! hat kürzlich wieder frischen Wind in das Luftkühlersegment gebracht. Mit Dark Rock Elite und Dark Rock Pro 5 wurden gleich zwei neue Oberklasse-Kühler auf den Markt gebracht. Beides sind leistungsstarke Dual-Towermodelle mit zwei Lüftern. Dabei nutzt be quiet! eine einfach abnehmbare Abdeckung, mit der man den mittleren Lüfter unkompliziert herausziehen kann.
Der grundlegende Aufbau ist bei beiden Kühlern gleich. Sie unterscheiden sich vor allem bei der Lüfterbestückung und der Optik: Während der Dark Rock Pro 5 einen 135- und einen 120-mm-Lüfter kombiniert, erhält der Dark Rock Elite zwei 135-mm-Lüfter und zudem eine andere Abdeckung mit integrierter A-RGB-Beleuchtung. Beide Kühler bieten eine respektable Kühlleistung. Trotz der Bestückung mit zwei Lüftern können sie flüsterleise betrieben werden.
Den Dark Rock Pro 5 gibt es im Handel für rund 93 Euro. Der Dark Rock Elite schlägt hingegen mit rund 108 Euro zu Buche.
Hardwareluxx-Test: be quiet! Dark Rock Elite und Dark Rock Pro 5
| be quiet! Dark Rock Pro 5 | ||
| Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 79,90 EUR |
