Statement zu instabilen Prozessoren: Intel empfiehlt Maßnahmen für Nutzer und Mainboardhersteller

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Ja nichts aber man muss den Begriff der Stabilität jetzt auch nicht total überspannen.
bevor wir uns weiter verrückt machen, schlage ich vor, das Statement von Intel am 15.05 ab zu warten, dann kann man immer noch drauf hauen.
 
Ja nichts aber man muss den Begriff der Stabilität jetzt auch nicht total überspannen.
Rein binärer Begriff: Entweder ist etwas stabil, oder es ist es nicht. Dazwischen gibt's nichts.
 
Glückwunsch an ASUS usw. inkl. Intel - Quelle 3DCenter

Anhang anzeigen 995434

Glücklicherweise betreiben nicht alle ihre CPUs auf diese Weise, aber das Ergebnis spricht für sich.
Immer bitte auch die Quelle mit angeben.


Keiner weis wie er die CPUs getestet hat und wenn er das Auto-Settings von ASUS genutzt hat, gehe ich davon aus, dass er ohne Limit die Tests über eine Woche lang laufen lassen hat, wie soll das die CPU aushalten?

Das sind min. 100° und über 300W, eine Woche lang, :stupid:
 
Rein binärer Begriff: Entweder ist etwas stabil, oder es ist es nicht. Dazwischen gibt's nichts.

Die Desktop-Prozessoren sind genau so wenig für wochenlange maximale Dauerlast gemacht wie die für Mining missbrauchten Gaming GPUs.

Und schon gar nicht unter suboptimalen Voraussetzungen, siehe Temperatur usw., k.a. warum man so eine "Statistik" ernst nehmen sollte.
 
Da hast du recht, könnte mir auch vorstellen, bei so einer Dauerlast, dass die Mainboards die Last nicht mitgemacht haben, denke mal, die Spannungswandler sind kurz vorm Wegschmelzen gewesen, wenn ohne Limits getestet wurde.

Solche Bords sind doch glaube sowieso nicht für so eine hohe Dauerlast ausgelegt, wenn ich solche Anforderungen habe, würde ich mir min. einen Intel Xeon w7-2495X mit mehr Kernen zulegen.

Dass Intel an dem ganzen auch schuld ist, ist klar und ich hoffe, dass sie daraus lernen, aber was hier jetzt alles abgeleitet wird nicht mehr normal.
 
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Solche Bords sind doch glaube sowieso nicht für so eine hohe Dauerlast ausgelegt, wenn ich solche Anforderungen habe, würde ich mir min. einen Intel Xeon w7-2495X mit mehr Kernen zulegen.

Dazu müsste man überhaupt erstmal wissen, welche Mainboards verwendet wurden. Es ist an sich aber völlig wurscht, ob da jetz ein Xeon oder ein Core seine 350W lutscht. Wenn das board eine vernünftige bzw. ausreichende Spannungsversorgung hat, ist das dem board völlig egal, welchen Sockel es versorgen darf. Wenn ich mal das Z790 Apex mit dem W790 Sage vergleiche, dann kann das 1700 definitiv mehr Saft liefern. Aber wie gesagt, man weiß nicht welche boards verwendet wurden. Einen 14900ks auf einem lumpigen B760 Brett hingegen werkeln zu lassen ist schon grenzwertig. Die Mosfets schmelzen dabei aber auch nicht einfach weg sondern throtteln genauso erstmal runter und limitieren dadurch die Leistungsaufnahme der CPU, egal was da im BIOS eingestellt ist. Und wenns zu viel ist schaltet das board halt einfach ab. Aktuelle SPS haben genug Schutzmechanismen, dass die normal nicht einfach abrauchen.
Ein throtteln der power delivery würde damit sogar das Ergebnis verfälschen, da die CPUs mit throttling nicht mehr an der Kotzgrenze laufen was Takt und Leistungsaufnahme angeht.

Außerdem sollte man dabei beachten, dass nicht allein die power delivery für die Stabilität verantwortlich ist, sondern auch das verhalten des boards bzw des VRM zum Beispiel bei Lastwechseln. So ein Dauerbelastungstest an der Kotzgrenze zeichnet da nur ein sehr einseitiges Bild und ich bin der Meinung dass man damit nur mutwillig ein degrading herbeigeführt hat, wo möglicherweise gar keins war. Insofern würde ich diese Testergebnisse mit einem Löffel Salz betrachten.
 
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Abgesehen, ob jetzt die CPU oder das Board dicht gemacht hat, wie kann man eine derartige Dauerbelastung mit der Stabilität von Raptor-Lake-Prozessoren in Verbindung bringen?

Ich denke aber, dass man die Spannungsversorgung nicht vergleichen kann, selbst wenn ein Z790 Apex mehr Mosfets besitzt, hätte ich persönlich bei einer solchen Dauerbelastung beim W790 Sage ein besseres Gefühl.
 
24x 105A spricht gegen dich
ich würde vermuten, dass ASUS für das Sage die selben SPS verwendet wie beim Apex und allen anderen highend boards im Portfolio, aber halt nur 12 davon. @Don kannst du sagen, welche SPS da verbaut sind? Ihr hattet das board ja schon da.
 
Und was würde das an der Intel-Problematik ändern?

Ich bin für das Einheitsbios, klare Vorgaben, die für alle gelten und das ab Default.
Auf der Basis kann dann gerne getestet werden, ob an dem Vorwurf der Instabilität etwas dran ist, alles andere macht keinen Sinn.
 
24x 105A spricht gegen dich
ich würde vermuten, dass ASUS für das Sage die selben SPS verwendet wie beim Apex und allen anderen highend boards im Portfolio, aber halt nur 12 davon. @Don kannst du sagen, welche SPS da verbaut sind? Ihr hattet das board ja schon da.
Selbst wenn das Z790 Apex eine bessere Spannungsversorgung hat, kann man es nicht mit dem W790 Sage zusammen mit einem Xeon vergleichen, das wird alles anders und für Dauerlast ausgelegt sein.
 
Das der Test von 3DCenter nicht repräsentativ ist, sondern Clickbait sollte inzwischen bei jeden ankommen sein.
 
Selbst wenn das Z790 Apex eine bessere Spannungsversorgung hat, kann man es nicht mit dem W790 Sage zusammen mit einem Xeon vergleichen, das wird alles anders und für Dauerlast ausgelegt sein.
erklär mal, warum nicht? Also ernsthaft. Ich bin der Meinung da sind genau die gleichen Bauteile auf dem Brett drauf.
 
Das der Test von 3DCenter nicht repräsentativ ist, sondern Clickbait sollte inzwischen bei jeden ankommen sein.

Du hast dir das ganze aber schon ansatzweise durchgelesen, oder?
Es ist kein Test von 3DCenter und sie schreiben ja auch, dass die Instabilitäten eventuell durch die Testmethoden zustande kommen, die sehr hart scheinen.

Sie berichten nur über den Test eines anderen und das auch teils kritisch.
 
erklär mal, warum nicht? Also ernsthaft. Ich bin der Meinung da sind genau die gleichen Bauteile drauf.
Man kann es, denke ich nicht nur an der Anzahl der MOSFETs fest machen, ein Supermicro hat nur 8 virtuelle Phasen (7+1) und kann damit einen Intel Xeon w9-3495X mit max. 420W aufnehmen, das ganze unter Dauerlast, denke da wird es schon Unterschiede geben.
 
laut euren Aussagen sind die aktuellen Intel CPU's also nicht dauerlastfest? soso...

also jetzt driftet es schön langsam aber wirklich ins lächerliche ab... unabhängig ob der oben gepostet Test nun aussagekräftig ist oder nicht MÜSSEN auch Intel CPU aus dem Desktop Segment dauerlastfest sein.

Ich habe die letzten Monate nicht wenige x264 Video's in x265 umcodiert - da lief mein AMD auch teilweise tagelang auf Dauerlast :fresse:

das hier immer noch Leute sind die das vorgehen von Intel verteidigen, kann ich nur schwer nachvollziehen :wall:

...und jetzt komm mir bitte keiner mit ich wäre ein AMD Fanboy - 1x AMD Hauptrechner, 1x Intel HTPC, 1x Intel NAS

ich kaufe wenn ich alles paar Jahre neu kaufe immer das für mich zu der Zeit attraktivste Paket
 
Du hast dir das ganze aber schon ansatzweise durchgelesen, oder?

Habe den Text gründlich überflogen.
Der Test ist eben einfach nicht repräsentativ, weil zu wenig Details, mehr ist dazu jetzt auch nicht mehr zu sagen.
 
Habe den Text gründlich überflogen.
Der Test ist eben einfach nicht repräsentativ, weil zu wenig Details, mehr ist dazu jetzt auch nicht mehr zu sagen.

Ja, er mag nicht repräsentativ sein, aber es ist kein Clikcbait seitens 3DCenter...
 
Der 13700K hat es geschafft. Anscheinend funktioniert Dauerlast doch problemlos, entsprechend wenn das Paket ausgewogener ausgelegt wurde. NVIDIA wird sich auch was gedacht haben mit dem Tipp der Taktreduzierung. Entweder hat Intel dumme Ingenieure/innen, die ihr Produkt nicht kennen oder super clevere Sales Klingonen und Marketing Marsianer.
 
Man weiß aber nicht, ob für alle CPUs bzw. beim 13700k die selben Test Bedingungen geherrscht haben, so ist es einfach müßig was daraus ab zu leiten.
 
Viel lächerlicher wird es noch, wenn man bedenkt wie oft von den selben Leuten kommt, dass sie Intel gekauft haben, weil sie eben nicht nur zocken und deswegen die bessere Anwendungsleistung brauchen. :fresse:

Abgesehen davon habe ich in meiner Renderzeit AMD und Intel Systeme Wochenlang in Dauerschleife laufen lassen und da war nie was unstabil, liegt vielleicht auch daran, das ich bei solchen Systemen auch nie OC betreibe (noch nichtmal XMP etc.) weil dort Stabilität wichtiger als andere ist.

Deswegen hab ich ja von Anfang an gesagt das es mich schon immer gestört hat das es kaum oder keine Intel Stock Profile gibt.

Aber die Reaktionen darauf brauch ich hier ja nicht zitieren sonst eskaliert es wieder nur. XD
Ich z.b. ich sehe auch keinen Grund auf AMD zu wechseln

Ich bin jetzt über 10 Jahre mit Intel gut gefahren und habe heute auch keine Probleme
 
ihr könnt euch ja gerne noch 2 wochen die birne einschlagen, ändern könnt ihr daran eh nichts.

die dinger sind wohl einfach an der kotzgrenze und daher unstabil.

es wird also zu einer einbremsung kommen und fertig.

abhaken und schauen was intel beim nächsten sockel macht
 
Das geht jetzt bis zum Release von 1851. Was soll man denn sonst auch machen?
 
laut euren Aussagen sind die aktuellen Intel CPU's also nicht dauerlastfest? soso...

also jetzt driftet es schön langsam aber wirklich ins lächerliche ab... unabhängig ob der oben gepostet Test nun aussagekräftig ist oder nicht MÜSSEN auch Intel CPU aus dem Desktop Segment dauerlastfest sein.

Ich habe die letzten Monate nicht wenige x264 Video's in x265 umcodiert - da lief mein AMD auch teilweise tagelang auf Dauerlast :fresse:

das hier immer noch Leute sind die das vorgehen von Intel verteidigen, kann ich nur schwer nachvollziehen :wall:

...und jetzt komm mir bitte keiner mit ich wäre ein AMD Fanboy - 1x AMD Hauptrechner, 1x Intel HTPC, 1x Intel NAS

ich kaufe wenn ich alles paar Jahre neu kaufe immer das für mich zu der Zeit attraktivste Paket
Es gibt Dauerlast und Dauerlast, wenn ich eine CPU über den vorgaben, von Intel eine Woche mit über 300W bei denke über 100° betreibe, wundert mich das nicht.
Hast du deine AMD CPU bei über 300Watt laufen, es macht schon einen Unterschied, ob ich mal 3-4 Video's in x265 umcodiere oder ob ich wirklich eine ganze Woche Dauerlast habe.

Wenn derjenige die CPU eine Woche lang unter Dauerlast bei 200W betrieben hätte, wäre das mit Sicherheit stabil gewesen.

Warum legt ihr immer alles so aus, wie ihr es braucht?

ihr könnt euch ja gerne noch 2 wochen die birne einschlagen, ändern könnt ihr daran eh nichts.

die dinger sind wohl einfach an der kotzgrenze und daher unstabil.

es wird also zu einer einbremsung kommen und fertig.

abhaken und schauen was intel beim nächsten sockel macht
Nur wenn man sie an der Kotzgrenze betreibt, das ist der springende Punkt und darum geht es schon seit Wochen.

Mit PL1 253W PL2 253W wäre das alles gar nicht aufgekommen.

Ja, er mag nicht repräsentativ sein, aber es ist kein Clikcbait seitens 3DCenter...

Also, wenn sie schon extra eine Tabelle erstellen, ich weiß ja nicht.:unsure:
1714754057114.png
 
Zuletzt bearbeitet:
ihr könnt euch ja gerne noch 2 wochen die birne einschlagen, ändern könnt ihr daran eh nichts.

die dinger sind wohl einfach an der kotzgrenze und daher unstabil.

es wird also zu einer einbremsung kommen und fertig.

abhaken und schauen was intel beim nächsten sockel macht
Oder zur Abwechslung mal ins 3dcenter Forum etwas Unruhe stiften? Yeahaaaaaaaaa :ROFLMAO:
 
Es gibt Dauerlast und Dauerlast, wenn ich eine CPU über den vorgaben, von Intel eine Woche mit über 300W bei denke über 100° betreibe, wundert mich das nicht.
Hast du deine AMD CPU bei über 300Watt laufen, es macht schon einen Unterschied, ob ich mal 3-4 Video's in x265 umcodiere oder ob ich wirklich eine ganze Woche Dauerlast habe.

Wenn derjenige die CPU eine Woche lang unter Dauerlast bei 200W betrieben hätte, wäre das mit Sicherheit stabil gewesen.

Warum legt ihr immer alles so aus, wie ihr es braucht?


Nur wenn man sie an der Kotzgrenze betreibt, das ist der springende Punkt und darum geht es schon seit Wochen.

Mit PL1 253W PL2 253W wäre das alles gar nicht aufgekommen.



Also, wenn sie schon extra eine Tabelle erstelle, ich weiß ja nicht.:unsure:
Anhang anzeigen 995476
Warum läuft dann der ebenfalls an der Kotzgrenze betriebene 13700K zu 100% stabil?
 
ist halt "zufällig" die schwächste der "betroffenen" cpus und somit näher am safe stable
 
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