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Habe die Boxed Version, d.h. meine Garantie läuft noch bis 2025. Werde mir weiterhin die Intel Show anschauen und spätestens 2025 genüsslich den Prozessor reklamieren. Habe sicherheitshalber ein paar Screenshots von Abstürzen gesammelt, das Intel Statement zum Oxidationsproblem würde ich auch noch einfügen mit dem Vermerk das mein Prozessor aus dem genannten Zeitraum stammt.@lulach
Für Tray also "an der Kaufstelle", wie lange nochmal? Siehst du das da? Für Tray für Direktkunden und Erstausrüster sehe ich es auch.
Doch, hatten wir damals wo die leute über bclk übtertaktet haben und intel das in in MC update per windows update unterbunden hat (bluescreen)Mit Linux ja aber doch nicht unter Windows.
Doch, hatten wir damals wo die leute über bclk übtertaktet haben und intel das in in MC update per windows update unterbunden hat (bluescreen)
Was mich am meisten nervt ist, dass ich diverse 14900KF privat weiter verkauft habe und jetzt quasi nur darauf warten kann, dass die vermutlich alle bei mir irgendwann
anklopfen um die CPU tauschen zu lassen, oder was auch immer sich Intel noch als "Lösung" ausdenkt...
Freu mich..
Wird hier ja dem ein oder anderen hier ebenfalls so gehen...
Das kann gut sein, aber du hast gefragt ob intel das kann, nicht ob es üblich ist. Und die antwort ist "ja". Und um nicht verklagt zu werden kann es gut sein dass es mit zwangsupdate von microsoft kommt.Gut, damit hast du dann vielleicht die zweite Ausnahme gefunden, ich habe damals tatsächlich Skylake mit BCLK übertaktet, und es war selbst unter Windows 7 ziemlich crappy,
Die Regel ist es jedenfalls nicht, dass MC Patches über Windows Update eingespielt werden, bei Linux ist das was anderes.
Und um nicht verklagt zu werden kann es gut sein dass es mit zwangsupdate von microsoft kommt.
Waren das noch Zeiten, wo man einfach nur die CPU einbauen musste und das war es dann, ohne ein Studium zu durchlaufen wie eine CPU ohne Probleme laufen soll, danke Intel Brechstange, ihr seid die besten. Was ist eigentlich mit den Weltweit vielen Millionen Nutzern, die nicht in Foren wie hier sich regelmäßig informieren, die generell nie BIOS-Updates machen, hmm.
Mach dir mal nicht gleich ins Hemd. Solange dein System mit deinen Anwendungen stabil läuft, ist doch alles gut ?!Wenn die Oxidationsprobleme erst 2023 behoben wurden, ist davon auszugehen, dass auch die Prozessoren von 2022 betroffen sind bzw. sein könnten. Außerdem hat Intel nicht explizit erwähnt, wann das Problem 2023 behoben wurde. War es Anfang, Mitte oder Ende 2023? Spricht Intel wirklich von einer geringen Anzahl oder sind viel mehr betroffen? Warum werden die betroffenen Chargen nicht veröffentlicht? Ganz ehrlich, alleine die Aussage, "dass die Oxidationsprobleme erst 2023 behoben wurden", würde mich als Kunde veranlassen den Prozessor, unabhängig davon ob dieser betroffen ist oder nicht, auszubauen und auf Garantie tauschen zu lassen, denn als Kunde hätte ich keine Lust nach einem oder zwei Jahren auf einem defekten Prozessor sitzen zu bleiben und das genau dann, wenn z.B. die Garantie abläuft.
das ist vermutlich sampleabhängig, je nach dem wie viel "luft" die mit der alten spannungsversorgung hatten. gute samples tangiert das nicht weiter, samples die geradeso die werte erreicht haben, könnten durch die anpassung allerdings unter die anforderungen rutschen. fragt sich nur ob das dann z. b. 20% oder nur 0,01% betrifft... wie gesagt, so ganz viel luft ist im bereich der KS ja nicht mehr.Laut Toms Hardware, soll der derzeit getestete Microcode-Patch nicht zu einer reduzierten Leistung führen:
Redest du absichtlich am thema vorbei?Eher unwahrscheinlich, der MC Patch der den eTVB Bug beseitigt (Temperatur-Treshold für eTVB wird nicht berücksichtigt) kam auch nicht über Windows Update.
Und der Bug ist ganz sicher dazu geeignet die Cores ebenfalls degenerieren zu lassen, vor allem auch noch im Zusammenhang mit VC Spikes.
Ohne hier den Verschwörungstheoretiker geben zu wollen: Vielleicht ist das Ganze auch gewollt und Intel fügt sich nur einer Auflage. Bei Märkten die von zwei oder drei Unternehmen dominiert werden, gibt es immer Auflagen. Zumindest würde es mir erklären, warum Intel mit seinen Preisen nicht runtergeht um den Umsatz zumindest etwas zu halten, bis der "Turn" wieder kommt.das muss intel regeln. wie auch immer.
entweder sie reagieren oder nicht. der nutzer hat den 2 möglichkeiten. bei intel bleiben oder zu amd.
ist eigentlich recht überschaubar das ganze
Demnach hatte Intel die Oxidationsprobleme bei einigen frühen Prozessoren der 13. Generation im Jahre 2022.
Sorry, beziehst du dich auf die Jahreszahl oder die 13. Core-Generation?Hier würde ich mir eine Klarstellung von Hardwareluxx wünschen - auf welcher Basis behauptet ihr das? Hat euch Intel das direkt mitgeteilt? Ich kann dafür keine anderen Quellen finden und ihr seid meines Wissens nach die einzige Publikation die das behauptet.
Redest du absichtlich am thema vorbei?
Könnte.Wenn die Oxidationsprobleme erst 2023 behoben wurden, ist davon auszugehen, dass auch die Prozessoren von 2022 betroffen sind bzw. sein könnten.
Verstehe ich... Wobei ich dazu sagen muss, wenn es wirklich ein Oxidationsproblem war, welches dann behoben wurde, würde es ja nicht die neueren 14th gen CPU's betreffen.Ganz ehrlich, alleine die Aussage, "dass die Oxidationsprobleme erst 2023 behoben wurden", würde mich als Kunde veranlassen den Prozessor, unabhängig davon ob dieser betroffen ist oder nicht, auszubauen und auf Garantie tauschen zu lassen, denn als Kunde hätte ich keine Lust nach einem oder zwei Jahren auf einem defekten Prozessor sitzen zu bleiben und das genau dann, wenn z.B. die Garantie abläuft.
Mein Gedanke dazu:Wobei ich dazu sagen muss, wenn es wirklich ein Oxidationsproblem war, welches dann behoben wurde, würde es ja nicht die neueren 14th gen CPU's betreffen.
Das wäre Sicherheit für den Kunden und wenn es kein Auswirkungen hat hätte Intel auch keinen Schaden (RMA/RUF). Es sei denn man rechnet immer Totalausfall bei Verkauften Zahlen X ... dann willst du so wenig RMA wie möglich.Mein Gedanke dazu:
Wenn die Chargen bekannt sind wäre es als Hersteller doch vermutlich relativ einfach für diese Chargen die Garantie auf 5+ Jahre zu erweitern und ein klares Signal zu senden, sinngemäß:
"Ihr müsst nicht schrauben und nachschauen was bei euch genau verbaut ist, aber wenns euch trifft bekommt ihr unkompliziert ne neue CPU aus einer gefixten Charge!"
Sowas in der Art vermisse ich noch aktuell.
Das sehe ich genau so.Mein Gedanke dazu:
Wenn die Chargen bekannt sind wäre es als Hersteller doch vermutlich relativ einfach für diese betroffenen Chargen die Garantie auf 5+ Jahre zu erweitern und ein klares Signal zu senden, sinngemäß:
"Ihr müsst nicht schrauben und nachschauen was bei euch genau verbaut ist, aber wenns euch trifft bekommt ihr unkompliziert ne neue CPU aus einer gefixten Charge!"
Sowas in der Art vermisse ich noch aktuell.
Ich meine ich habe aufgeschnappt dass die interessante batch auf dem IHS aufgelasert ist.Seriennummer
Oh das ist echt blöd. Wegen Idle Verbrauch und Multicore hätte ich das nicht gemachtWas mich am meisten nervt ist, dass ich diverse 14900KF privat weiter verkauft habe und jetzt quasi nur darauf warten kann, dass die vermutlich alle bei mir irgendwann
anklopfen um die CPU tauschen zu lassen, oder was auch immer sich Intel noch als "Lösung" ausdenkt...
Freu mich..
Wird hier ja dem ein oder anderen hier ebenfalls so gehen...
Auf die Jahreszahl. Meines Wissens nach hat Intel nirgendwo bestätigt dass nur Prozessoren von 2022 betroffen sind, und in Anbetracht der Tatsache, dass das Problem erst 2023 erkannt und beseitigt wurde halte ich das für sehr unwahrscheinlich.Sorry, beziehst du dich auf die Jahreszahl oder die 13. Core-Generation?