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Endlich wieder ein Duell auf Augenhöhe

Radeon RX 6800 und Radeon RX 6800 XT im Test - Wärmebilder und Zeitraffer

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AMD Radeon RX 6800

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Sobald sich die Lüfter drehen ist zwischen ihnen der warme Kühler zu sehen. Dieser wird bis zu 45 °C warm, aber auch von der kühlen Luft angeströmt, die von den Axiallüftern erzeugt wird. Im Zeitraffer ist ebenso sehr schön zu sehen, wie der PCI-Express-Steckplatz angeblasen und ebenfalls warm wird.

Auf der Rückseite wird natürlich der Bereich der GPU am wärmsten. Einen weiteren Hotspot können wir nicht erkennen. Dort wo die Aufkleber sind, wird die höchste Temperatur angezeigt, da die Backplate ansonsten stark reflektiert und daher auf der Fläche eher zu niedrige Werte angezeigt werden. Die MLCCs auf der Rückseite werden etwa 51 °C warm.

AMD Radeon RX 6800 XT

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Mit 46 °C wird die angeblasene Front des Kühlers nur ein Grad wärmer als bei der Radeon RX 6800. Hier gilt allerdings zu bedenken, dass eben kühle Luft auf dieser Seite auf den Kühler gedrückt wird. Die Rückseite zeigt eine deutliche Erwärmung auf über 67 °C, was aber noch immer nicht als problematisch anzusehen ist.

Auf der Stirnseite der Karte tritt die meiste warme Luft aus und hier messen wir auch Temperaturen im Bereich von 70 °C und mehr. Die warme Luft muss also von hier abtransportiert werden. In einer Art Simulation des Luftstroms, die aber sicherlich eher dem Marketing-Wunschdenken entspricht, ist zu erkennen, wie AMD sich dies vorstellt. Bei 300 W für eine Radeon RX 6800 XT ist eine entsprechende Belüftung des PC-Gehäuses also zwingend vorausgesetzt. Dies gilt aber für jede GPU in dieser Leistungsklasse.