Zu hohe Spannung: Intel gibt Ergebnis seiner Analyse zu ausfallenden Prozessoren bekannt

Es lag in der Verantwortung der Boardhersteller die PLs/ICCMax richtig zu setzen, daran hat sich nichts geändert.
Wäre mir neu dass Intel den Boardherstellern die Schuld an Fehlern im MC oder an der Oxidation gibt.
 
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Wäre mir neu dass Intel den Boardherstellern die Schuld an Fehlern im MC oder an der Oxidation gibt.
Bevor das mit der Oxidation ans Tageslicht kam, hat Intel die Schuld abgewälzt. Und das Thema BIOS-Settings aufgrund von Intels Spezifikationsempfehlungen haben wir schon oft genug durchdiskutiert.
 
Machen wir sobald du mit deinem Verteidigungsreflex und dem Whiteknighting aufhörst...
Ok, dabei fällt mir ein Lied ein von Klaus Hoffmann: Was wirst du tun, wenn die Schwerter ruhen ...;)
 
Wenn jemand Wochen seiner Lebenszeit damit verbringt nicht zu erkennen, dass die CPU ein Problem hat, hat er den Beruf verfehlt...
[ ] du hast Ahnung
[ x] du kannst prollen

Wenn dir "customer" plötzlich die Bude einrennen, weil du anscheinend keine Ahnung vom Programmieren hast und deine Soft einen Kerneltreiber (NV zum Wegfliegen bringt und nicht selten das ganze System runterreisst, dann bin ich mal gespannt wie schnell du auf die Idee gekommen wärest, daß deren CPUs alle im Eimer sind.

@Holzmann
Was wirst du tun, wenn die Schwerter ruhen
Ich vermute, wenn Intel da langsam wieder rauszukriechen anfängt, machst du wieder genauso so weiter wie während der bisherigen Jahre davor. Und das sie imho solange nicht brauchen werden denke ich auch, daß in deiner Anwesenheit die Zeitspanne wo die Schwerter ruhen könnten nicht solange andauern kann, daß man sich darüber Gedanken machen müsste was man in der Zwischenzeit machen könnte.
 
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Dass es viele Ursachen haben kann, warum das System instabil ist, sollte eigentlich klar sein. Spätestens wenn die Intel-Systeme mit dem neuen Microcode und Default-BIOS-Werten instabil laufen, sollte man sich Gedanken machen.
Normalerweise sollte es klar sein, die Leite sind ja noch nicht einmal imstande ein BIOS Update durchzuführen, haben aber die dickste Wasserkühlung und alles macht schön bling bling.
 
Ein wenig Off Topic dieser Beitrag jetzt. :sneaky:

Einige vom ASUS ROG Team Heute bei Intel in USA zum OC Workshop. Vielleicht für die Neuen CPUs.

Bilder dazu:
Facebook: 2024 Intel OC Workshop
 
@lordberti
In der jetzgien Situation hört sich das an als wenn VW eine Konferenz abhalten würde über die Luftqualität in Ballungsgebieten.

Aber ok. Die Boardhersteller brauchen da wirklich eine Menge mehr Skills für das neue Produkt und das am besten direkt ab Werk. Zen 5 steht ja schon direkt an der Tür. Vielleicht kann man das mit 320W kontern?
 
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@Holzmann betrifft das auch nicht.
Da bleibt die Cpu nicht lange genug im Sockel um kaputt zu gehen. :d
 
Ok, dabei fällt mir ein Lied ein von Klaus Hoffmann: Was wirst du tun, wenn die Schwerter ruhen ...;)
Ich werd die Scherben aufkehren und hoffen das mir das mit AMD - auf das ich jetzt umsteigen muss obwohl ich es nicht will, beruflich gesehen - nicht passiert, was bleibt mir auch anderes übrig.
Aber ich sehe nicht das du mit deinem Verhalten aufhörst, wie du gerade wieder beweist, insofern ist das nur hypothetisch.
 
Normalerweise sollte es klar sein, die Leite sind ja noch nicht einmal imstande ein BIOS Update durchzuführen, haben aber die dickste Wasserkühlung und alles macht schön bling bling.

Eigentlich ist die Sache klar. Intel müsste betroffenen Kunden ein Tool bereitstellen, um auszuschließen ob die eigene Cpu von den Instabilitäten oder Oxidationsprobleme betroffen ist. Damit würden sie auch RMA ärger und kosten sparen. Ich denke die hoffen intern darauf, das viele gar nicht Reklamieren werden. :fresse2:
 
Eigentlich ist die Sache klar. Intel müsste betroffenen Kunden ein Tool bereitstellen, um auszuschließen ob die eigene Cpu von den Instabilitäten oder Oxidationsprobleme betroffen ist. Damit würden sie auch RMA ärger und kosten sparen. Ich denke die hoffen intern darauf, das viele gar nicht Reklamieren werden. :fresse2:
Ja dann am besten gleich so, dass man testen kann, ob die CPU echt ist:d, wenn die CPU betroffen ist, kommt dann automatisch ein Rücksendeformular, was man ausdrücken kann.:banana:
 
Laut Igor ist eine zweite Kanzlei hinzu gekommen, die sich mit dem Fall beschäftigt, Entscheidung über Klage aber noch offen :oops:

Ist noch kein kompetenter und mutiger RA in der EU, der dies für uns ebenfalls übernimmt?!
 
Jetzt warten wir erstmal auf die Benchmarks der eventuell sicheren Einstellungen
 
Erkäuter uns doch bitte deinen entstandenen schaden und vorallem belege ihn?

(Gilt auch für alle anderen die nach Sammelklage schreien)

Ist noch früh, Vieles liest sich im Artikel und bald wird Kaplan Gore überzeugende Argumente liefern müssen. 😉
Dennoch wird es schwer werden dies zu Beweisen. ^^
 
Jetzt warten wir erstmal auf die Benchmarks der eventuell sicheren Einstellungen

Auch das wird dir bei einer Sammelklage nicht helfen.
Die angegeben Taktraten (laut Intel Sheet) wird die CPU trotzdem erreichen, ansonsten bin ich offen für auch nur einen Beweis der gerichtlich Bestand haben könnte, in dem ein Benchmarkscore garantiert wird.

Alle defekten CPUs werden zukünftig Anstandslos getauscht, so einen Bock wie mit dem "gefälschten" CPUs wird man sich nicht nochmal erlauben...

Ansetzen könnte man maximal an der Zeit die man mit Fehlersuche verbracht hat um die defekte CPU zu erkennen, aber auch das muss belegbar sein...
Und vorallem, das ist ja nicht erst seit heute so, gab auch schon oft Fehler die extrem schwer zu lokalisieren waren. Hast dann eine Eratzteilschlacht veranstaltet mit dem Ergebnis, das bestimmte Hardeware einfach nicht zusammenarbeiten will, auch da wüsste ich nicht, dass eine Klage jemals erfolg hatte...

Ich mein" Proof me wrong", viele leben hier in einer Bubble die einfach nichts mit der Realität zu tun hat...
 
Ja denke auch das eine Sammelklage gerade auch vor den Hintergrund, dass Intel die Garantie auf 5 Jahre angehoben hat, wenig Chancen auf Erfolg hätte.
 
Intel wird die RMAs nicht richtig prüfen können da es ja kein failtool gibt...
 
Und Intel hat intern sicher noch andere Möglichkeiten.

Warum hat man dann diese "internen Möglichkeiten" nicht von vornherein, also noch vor Auslieferung der CPUs, genutzt?

Das Diagnostic-Tool ist doch offensichtlich zur Fehlererkennung vollkommen ungeeignet.
 
Was willst du denn erkennen ? Nuancen einer möglichen Degradation wirst du nicht mit Software erkennen, aber ob die CPU stabil ist sehr wohl, zeigt dir ja der Screen vom Vorposter dass ordentliche Last erzeugt wird.
 
Intel sagt doch selbst, dass alle CPUs ab 65 Watt der 13. und 14. Generation betroffen sind.

Und das Tool zeigt dies offensichtlich nicht an.
 
:rolleyes2:Ich denke schon dass dieses Tool dazu geeignet ist zu prüfen ob die CPU stabil läuft:


Und Intel hat intern sicher noch andere Möglichkeiten.

Theoretisch müssten Sie nur IPDT aktualisieren, um einzugrenzen ob die Kunden von Oxidationsproblemen / Failures betroffen sind. Die CPU Batches sind Intel intern bekannt. :rolleyes: Das zeigt ja nur mit welchem Saftladen wir hier zutun haben. 😅
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Intel sagt doch selbst, dass alle CPUs ab 65 Watt der 13. und 14. Generation betroffen sind.

Und das Tool zeigt dies offensichtlich nicht an.

Das Thema hatten wir gefühlt hier 100x.
 
Das Thema hatten wir gefühlt hier 100x.

Trotzdem verlassen sich fatalerweise manche immer noch auf das Diagnostic-Tool, und sind womöglich fälschlicherweise im Glauben, ein stabiles System zu besitzen.
 
Trotzdem verlassen sich fatalerweise manche immer noch auf das Diagnostic-Tool, und sind womöglich fälscherweise im Glauben, ein stabiles System zu besitzen.

Falls die Cpu nicht übertaktet ist, und safe alle Bios & OS Einstellungen richtig sind, sollte es sich dafür eignen, um Instabilitäten festzustellen. Das wird allerdings nicht genau Sagen können, ob die Cpu von Oxidationsproblemen betroffen ist.
 
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