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Bundesnetzagentur
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Recht auf schnelles Internet: Anhebung auf 15 MBit/s im Download
Der Digitalausschuss des Bundestags hat die Mindestanforderungen beim Recht auf eine schnelle Internet-Versorgung erhöht. Damit folgt der Ausschuss einem Vorschlag der Bundesnetzagentur, welche auf eine Erhöhung pochte. Neue Grenzwerte sollen dabei 15 MBit/s im Download und 5 MBit/s im Upload sein. Das Recht auf schnelles Internet existiert in Deutschland erst seit 2022. Als es vor zwei Jahren initiiert wurde, war der Grenzwert bei... [mehr] -
Wi-Fi 6E: Bundesnetzagentur gibt Frequenzbereich frei
Was bereits länger geplant war, ist nun offiziell: Die Bundesnetzagentur bei den Funkfrequenzen den 6-GHz-Bereich für die Nutzung in drahtlosen Netzwerken freigegeben. Konkret genutzt werden dürfen zukünftig der Frequenzbereich von 5.945 MHz bis 6.425 MHz. Trotz der Erlaubnis müssen Wi-Fi 6E fähige Geräte einige Auflagen erfüllen. So dürfen sogenannte Very-Low-Power-Indoor-Geräte nur über eine maximale Sonderleistung von 25 mW verfügen... [mehr]. -
Bundesnetzagentur verzeichnet einen Anstieg der Beschwerden über Paketdienste
Profiteur der aktuell anhaltenden Corona-Pandemie dürfte in erster Linie der Onlinehandel sein. Aufgrund der geschlossenen lokalen Geschäfte verzeichneten die Onlinehändler einen immensen Umsatzzuwachs. Die zahlreichen Bestellungen sorgen zudem dafür, dass sich das Paketaufkommen der Versandunternehmen gesteigert hat. Allerdings scheinen die Lieferdienste aktuell an ihre Grenzen zu kommen. Wie die Bundesnetzagentur berichtet, gab es... [mehr] -
Bundesnetzagentur: Nur ein Viertel der Kunden erreicht versprochene Bandbreite
Erst kürzlich veröffentlichte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur seinen alljährlichen Breitbandatlas. Wenig überraschend ging daraus eine nach wie vor unzureichende Versorgung mit schnellem Internet, insbesondere auf dem Land hervor. Doch auch in der Stadt werden die in der Theorie versprochenen Geschwindigkeiten selten erreicht. Konkrete Zahlen dazu liefert der Jahresbericht der Bundesnetzagentur für 2019/20. Demnach... [mehr] -
Auflagen: Netzbetreiber müssen vielgenutzte Schienen mit 100 Mbit/s versorgen
Die Bundesnetzagentur möchte das mobile Internet laut einer Anfrage der Grünen entlang von Schienen deutlich ausbauen. Demnach gibt es eine Auflage für die Netzbetreiber, dass bis zum Jahr 2022 an viel befahrenen Strecken eine Geschwindigkeit von mindestens 100 Mbit/s zur Verfügung stehen muss. Konkret soll an Strecken mit mehr als 2.000 Fahrgästen täglich diese Geschwindigkeit über das mobile Netz geboten werden. Auch Strecken... [mehr] -
O2 droht Strafe durch Bundesnetzagentur wegen schlechter Netzabdeckung
Erst vor wenigen Tagen hat O2 gemeldet, dass man in den letzten drei Monaten das eigene LTE-Netz kräftig ausgebaut hat. Doch anscheinend erreicht man trotz des erhöhten Tempos beim Ausbau nicht die geforderten Auflagen der Bundesnetzagentur und deshalb könnte dem Mobilfunkbetreiber nun eine Strafe drohen. Bei der damaligen Vergabe der LTE-Frequenzen aus dem 700-MHz-Bereich haben sich die Unternehmen zu verpflichtet bis Ende des Jahres 98 % der... [mehr] -
StreamOn: Bundesnetzagentur droht Deutscher Telekom mit hohem Bußgeld
Die Bundesnetzagentur hat den Druck auf die Deutsche Telekom erhöht. Nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche vor dem Verwaltungsgericht Köln unterlag, verlangt die Regulierungsbehörde nun endgültig Änderungen an der Option StreamOn. Wird dem nicht nachgekommen, drohen Bußgelder. Deren Höhe dürfte aber nicht einschüchternd wirken. Lediglich 200.000 Euro muss die Deutsche Telekom zahlen, wenn sie der Aufforderung nicht... [mehr] -
Vodafone Pass: Bundesnetzagentur verlangt Änderungen
Die Bundesnetzagentur hat die Überprüfung der Tarifoption Vodafone Pass des Düsseldorfer Providers Vodafone vorerst abgeschlossen. Erwartungsgemäß hat die Behörde Änderungen verlangt. Eine Verletzung der Netztneutralität erkennt man anders als bei StreamOn der Deutschen Telekom nicht mehr. Ob Vodafone die Entscheidung akzeptiert, ist noch nicht bekannt. Allerdings hat sich das Unternehmen weitaus kooperativer als der große Konkurrent... [mehr] -
Telekom klagt im Eilverfahren gegen Auflagen von StreamOn
Die Bundesnetzagentur hat der Telekom bis Ende März eine Frist gesetzt, um die geforderten Auflagen bei StreamOn zu erfüllen. Die Auflagen sehen vor, dass das Angebot an die neuen Verordnungen der EU angepasst werden müsse. Laut der Bundesnetzagentur würde StreamOn gegen die Vorgaben der Netzneutralität und Roaming verstoßen, da Kunden das Angebot lediglich in Deutschland nutzen könnten. Sobald sich der Kunde im Ausland befindet, wird das... [mehr] -
Verbraucherschützer fordern Verbot von Vodafone GigaPass
Während noch immer unklar ist, ob sich die Deutsche Telekom dem Druck der Bundesnetzagentur beugen und Veränderungen an StreamOn vornehmen wird, verlangen Verbraucherschützer ein härteres Vorgehen gegen Vodafone. Denn mit der Option GigaPass hat der Düsseldorfer Provider ebenfalls ein Zero-Rating-Produkt im Angebot, dass die Netzneutralität verletzen soll. Neu ist der GigaPass, der je nach gewähltem Typ 5 oder 10 Euro pro Monat zusätzlich... [mehr] -
Bundesnetzagentur vs Deutsche Telekom: StreamOn ist in Teilen rechtswidrig
Die Verweigerungshaltung der Deutschen Telekom hat Folgen. Nachdem die Bundesnetzagentur das Bonner Unternehmen zu Nachbesserungen bei StreamOn aufgefordert hatte, diese aber ausblieben, wurden nun Teilaspekte untersagt. Für Kunden soll dies zunächst keine Folgen haben, für den Provider könnte genau dies aber teuer werden. Reagiert man bis Ende März 2018 nicht, kann ein Zwangsgeld verhängt werden. Insgesamt hat die Bundesnetzagentur als... [mehr] -
Trotz Bundesnetzagentur: Telekom verändert StreamOn vorerst nicht
Vor einigen Wochen hatte die Bundesnetzagentur ihre Untersuchungen abgeschlossen und StreamOn der Telekom in einigen Punkten kritisiert. Es wurde beispielsweise gefordert, das Angebot auch im Ausland anzubieten und zudem sollten Audio- und Video-Nutzung nicht unterschiedlich behandelt werden. Um beim StreamOn-Angebot nachzubessern, hatte die Bundesnetzagentur der Deutschen Telekom eine Frist bis zum 10. November gewährt. Diese Frist ist... [mehr] -
Vodafone Pass: Bundesnetzagentur leitet Ermittlungen wegen Gefährdung der Netzneutralität ein
Erst gestern hatten wir berichtet, dass Vodafone mit seinem Vodafone Pass ab Oktober ein Konkurrenz-Produkt zu StreamOn der Deutschen Telekom starten wird. Kaum hat das Unternehmen seine geplanten Änderungen veröffentlicht, schon schaltet sich die Bundesnetzagentur ein. Laut der Behörde werden die Ermittlungen aufgenommen, da die Bundesnetzagentur durch diese Option die Netzneutralität gefährdet sieht. Die Bundesnetzagentur ermittelt auch... [mehr] -
Reaktion auf OVG-Entscheidung: Bundesnetzagentur stoppt Vorratsdatenspeicherung (Update)
Drei Tage vor dem Start der Vorratsdatenspeicherung hat die Bundesnetzagentur auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen reagiert. Bis zum Abschluss des Verfahrens müssen Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen Verkehrsdaten nicht speichern. Für die Bundesregierung bedeutet dies eine klare Niederlage, schließlich wollte man nicht auf eine korrekte EU-Richtlinie warten. Die Bundesnetzagentur, die für die... [mehr] -
Verbraucherschützer gehen gegen StreamOn der Telekom vor
Die Deutsche Telekom hat bereits seit einigen Wochen das sogenannte StreamOn im Angebot. Mit diesem Dienst können Kunden des Unternehmens die Inhalte von bestimmten Anbietern ohne den Verbrauch des eigenen Datenvolumens konsumieren. Bereits kurz nach der offiziellen Vorstellung gab es jedoch große Kritik für die Telekom, denn mit diesem Schritt soll das Unternehmen gegen die Regeln der Netzneutralität verstoßen. Zumindest die... [mehr] -
Bundesnetzagentur zieht Kinderpuppe „Cayla“ aus dem Verkehr
Die deutsche Bundesnetzagentur hat die bisher erhältliche Kinderpuppe „Cayla“ hierzulande aus dem Verkehr gezogen. Auch anderen Spielzeugen könnte ein ähnliches Schicksal blühen. So hat die Bundesnetzagentur angekündigt, weitere Produkte prüfen zu lassen. Stein des Anstoßes ist die Datenübertragung über die Puppe gewesen. Laut Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, müsse man gerade bei Spielzeugen streng vorgehen: "Es geht hier... [mehr] -
Deutsche Telekom könnte LTE zusätzlich mit 900 MHz einsetzen
Wie Teltarif unter Berufung auf die Bundesnetzagentur berichtet, soll die Telekom bereits Vorbereitungen treffen, den Netzstandard der vierten Generation auch in dem bisher immer für GSM genutzten 900-MHz-Band zu nutzen. Dadurch könnte der Magenta-Riese in bestimmten Teilen ein überlastetes 800-MHz-Band entlasten. Vor allem auf dem Land, wo die meisten LTE-Hybrid-Anschlüsse verkauft werden, würde so mehr Kapazität geschaffen werden... [mehr]. -
Roaming-Gebühren: EU-Kommission stellt neuen Vorschlag vor
Auf die Kritik folgt eine Korrektur: Zwei Wochen nach dem eilig zurückgezogenen Vorschlag zur Fair-Use-Regelung beim Mobilfunk-Roaming innerhalb der Europäischen Union hat die zuständige EU-Kommission gestern einen überarbeiteten Entwurf vorgestellt. Der orientiert sich deutlich stärker am Verbraucher, kommt aber noch immer nicht ohne Fallstrick aus. Grundsätzlich sollen Urlauber und Geschäftsreisende keinen Nachteil erleiden, wenn sie ihren... [mehr] -
VDSL2-Vectoring: Telekom darf im Nahbereich bis zu 100 MBit/s ausbauen
Nach einem sehr langen und steinigen Weg ist das Thema Vectoring im Nahbereich (HVTs) nun endgültig durch die Bundesnetzagentur abgeschlossen. Als Ergebnis wurde der Deutschen Telekom der Vectoring-Ausbau der etwa 8.000 Vermittlungsstellen in ganz Deutschland nun genehmigt. Zuvor hatte die Bundesnetzagentur zwei Anträge an die EU-Kommission gesandt. Nachdem der erste Antrag mit der exklusiven Telekom-Zusage durch die EU-Kommission abgelehnt... [mehr]