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Öhm, wenn man eine Strafe bezahlt, hat man irgendwas falsch gemacht. IdR steht das was man falsch gemacht hat, auch im Bußgeldbescheid. Und wenn man dann immernoch nicht weiß, was man falsch gemacht hat, bzw. wie man es richtig hätte machen sollen, dann würde man nachfragen (zumindest wenn das Bußgeld hoch genug ist).
Es ist ja schon ein riesen Unterschied, ob jemand einen das kurz erzählt und alles auf der 1 Seite rein und auf der anderen rausgeht, oder ob man 2 Std in der Fahrschule sitzt und sich das nochmal genau erklären lässt mit Bild/Vdeo und so... Es sind IMMER die gleichen Fehler, den die Autofahrer machen. Wenn man 100 Folgen Dashcams geguckt hat merkt man, das es wirklich immer die gleiche gute Handvoll Fehler sind. Mittelspurschleicher, Fehler beim Auf/Abfahren von Autobahnen, bei Rot drüber Fahrer, Radfahrern die Vorfahrt nehmen, Reißverschluss und ein paar mehr). Und ja, einige machen diese Fehler auch absichtlich (zb zu 95% die Rotfahrer, während 95% der Mittelspurschleicher das sicher nicht besser wissen). Den wird man so natürlich nicht beikommen.
Die Bürokratie besteht dann darin, diese Schulungen zu vermitteln und zu kontrollieren ob die Schulung tatsächlich besucht wurde und bei Versäumen demjenigen hinterherzulaufen, das er die Schulung machen muss oder die dann noch höhere Strafe einzutreiben.
Das muss halt dramatisch vereinfacht sein - und nicht zu teuer. Meine 100-150€ für 1 Abend ist ein fairer Preis. In so ein Theorieraum passen je nach Schule locker 10 Leute, also über 1000€ für 1 Abend rumlabern. Ist doch guter Preis und danach stellt die Bürokraft noch einen Standardzettel aus mit Name und Datum und schickt das der Behörde, die dann einen Harken setzt. Im Prinzip gibt es sowas ja auch schon. Man kann durch Schulungen doch Punkte abbauen. Ich finde nur, das es viel zu spät damit losgeht. Ziel sollte sein, das mehr Menschen sicher am Ziel ankommen. Ein Tempolimit bringt auf Autobahnen den Radfahrern keinerlei Sicherheit. Ich würde sogar tippen, das es mehr Tote gibt, weil die Autofahrer genervt sind vom Schleichen und in der Stadt dann eher Fehler machen...
Abgesehen davon ist das andere Problem, das diese Verstöße nur erkannt werden, wenn man von einer Polizeistreife life dabei erwischt wird. Dann wiederrum erklären einem die Polizisten sogar, was man falsch gemacht hat... aber es werden grundsätzlich viel zu wenige überhaupt erwischt.
Das ist halt das Problem der heutigen Zeit. Alles wird Schleichend immer und immer und immer schlechter gegenüber. Man fragt sich, wie die in den 80-90er Jahren Brücken bauen konnten, die man heute nicht einmal mehr Instandhalten kann. Es ist ein schleichender Prozess, vielen Fällt es gar nicht auf, das wir vom "vergangenen Erfolg" leben und alles runterwirtschaften. Meine Mutter war Richterin und sie hatte mit schweren Jungs zu tun. Damals fuhr alle 30min ein Streifenwagen bei uns vorbei. Als ich Jung war, war jedes Wochenende Alkoholkontrollen an jeder Ecke in großen Stil. Ich habe seit Jahren keine solche Aktion mehr gesehen. Fehlende Polizeipräsenz führt halt auch dazu, das mehr Mist gebaut wird. Denn wer zieht bei tiefsten Dunkelrot über die Ampel, wenn hinter einen einen Streifenwagen fährt...
Dagegen wirken Dashcams, die immer Populärer werden. Viele Anzeigen werden eingestellt, weil man den Fahrer nicht ermitteln kann, sondern nur das Fahrzeug sieht. Das wird aber "besser", wenn man den Fahrer zb auf einen Foto oder gar auf dem Video klar zu erkennen bekommt. Ich fahre mittlerweile auch mit Dashcam, eigentlich muss man es ja schon...
Was ich viel bedenklicher halte, sind die Leute, die bei rot über die Ampel laufen und dabei noch ein Kind an der Hand haben. Sind immer top Vorbilder für ihre Kinder.
Als Vater wage ich mal zu behaupten, dass es tausend mal mehr Leute gibt, die an der Ampel an wartenden Kindern vorbeilatschen als Eltern, die ihre Kinder bei rot über die Ampel ziehen.
Als Vater wage ich mal zu behaupten, dass es tausend mal mehr Leute gibt, die an der Ampel an wartenden Kindern vorbeilatschen als Eltern, die ihre Kinder bei rot über die Ampel ziehen.
Ich finde beides bedenklich, als Erwachsener hat man eine Vorbildfunktion für Kinder. Und die denken sich, wenn der das macht, ist das richtig und ich kann das auch machen.
Als Vater wage ich mal zu behaupten, dass es tausend mal mehr Leute gibt, die an der Ampel an wartenden Kindern vorbeilatschen als Eltern, die ihre Kinder bei rot über die Ampel ziehen.
Ja - Man hat als Erwachsener auch nicht mehr so viel Zeit im Leben übrig, um wertvolle Sekunden an der Ampel zu verlieren
Immerhin sieht man jetzt sehr viele Leute, auch mit Kindern, die Helme beim Radln tragen. Das gabs in meiner Kindheit nicht. Außer bei wirklich kleinen Kindern und einigen Erwachsenen. Es war eine gefährlichere Zeit
Ich kenne sogar Leute, mittlerweile 60+, die fahren bei uns im Dorf sogar ohne Helm Motorrad. Ist das selbe Argument: Brauchte man früher auch nicht, war früher auch nicht vorgeschrieben, warum soll ich jetzt auf einmal müssen?
Juckt die auch nicht, das das mittlerweile sogar Verboten ist. Macht aber nix, weil wie ich weiter oben schonmal geschrieben habe: Überhaupt mal Polizei sieht man in dem Dorf eh so gut wie nie, die Wahrscheinlichkeit das man also erwischt werden könnte geht gegen Null.
Du weißt aber schon, das man sich von der Helmpflicht beim Motorrad befreien lassen kann? Man benötigt dafür nur ein Gutachten eines Arztes, einschlägige Clubs hatten da Ärzte zur Hand, die das aus Gefälligkeit erstellt haben.
Haben die Leute von denen ich rede aber nicht, sonst würden sie nicht erzählen, das es ihnen einfach egal ist, sondern sagen das sie eine Befreiung haben.
Juckt mich aber auch nicht wirklich wenn die das so machen, weil Motorradfahren ohne Helm imho kein Risiko für Dritte ist, sondern ausschließlich ein Risiko für einen selbst.
(Deswegen duldet man wohl auch Befreiungen, andernfalls wäre man sonst einfach fahruntauglich)
Die Bahnstrecke zwischen Hannover und Hamburg ist wieder für den Regional- und Fernverkehr freigegeben. Ein Funkmast war am Donnerstag auf die Gleise gekippt und hatte den Zugverkehr beeinträchtigt.
Hmm, mache ja gerne und oft Support wo es geht. Aber bei der Debit Visa ohne Deckung kann ich halt auch nicht viel machen. Stand ja gross und in roter Schrift da, Ihr Konto weist keine Deckung auf. Glaube die hat einfach darauf spekuliert, dass ich meine Karte zücke. Aba Du, die hat auch keine Deckung.
Ist meine neue Nachbarin, die kommt dauernd um irgendwas auszuleihen. Naja, Versuch macht klug. Sie meinte noch, was Netflix will das Geld im voraus? ...was für Halsabschneider. Sie hat ja einen Freund, soll der die KK zur Verfügung stellen.
Letzthin habe ich ihr CHF 80.- gegeben, um mit Ihrer Tochter was zu unternehmen. Ich hab ihr extra 2x gesagt, Du macht was, geht ins Kino, den Zoo oder in den Säntispark baden. Was macht sie? Geht ins Shoppingcenter bisschen was einkaufen. Ich so zu ihr, so war das aber nicht gedacht. Antwort, Zitat: "Du, nein, kein Problem". So viel zum Thema Kultur.
Irgendwie tun sie mir ja leid, die haben echt nicht viel. Die Tochter spielt mit Puppenhäusern aus Pappkartons, und so. Aber da scheint es halt normal zu sein, sich an jeder Ecke was auszuleihen. Die Masche zieht bei mir halt überhaupt nicht, und schon gar nicht über Zeit.
Unsere Einsatzplaner sind echt lernresistent, jedes Jahr zur Weihnachtszeit und im laufe des Ramadan, geht die große Schichttauscherei los. An Weihnachten bekommen die Muslime frei und die deutschen sollen arbeiten und wenn es auf das Zuckerfest zugeht, ist es genau anders herum. Wurde heute dreimal gefragt, ob ich tauschen will. Hab die Kollegen erstmal auf die Kollegen mit Kindern verwiesen.
Ich wollte jetzt schon fast schreiben: Das geht ja gar nicht, weil soviele Werktage hat ein Jahr doch gar nicht. Aber die Bahn fährt ja (manchmal) auch an Wochenenden und Feiertagen.
Ob gestreikt wird oder nicht ist da unwichtig, die Planung ist Panne, wenn immer genau die Leute, die eh nicht feiern, eine Dreierruhe (24.,25.,26.12.) vorgeplant bekommen und diejenigen, die zumindest einen Tag gerne frei hätten, an allen Tagen arbeiten sollen. In den letzten 6 Dezembervorplanungen, sollte ich immer an allen drei Tagen arbeiten, was mir allerdings, seit meine Mutter tot ist, wumpe ist. Aber offensichtlich machen sich die drei gerne, unnötige Mehrarbeit.
Was habt ihr denn für ein Planungssystem wenn eure Wünsche so gar nicht berücksichtigt werden, da steckt bei der Konzerngröße doch KI hinter eigentlich.
Es gibt oder gab eine BV das jeder Mitarbeiter zumindest einen Tag frei haben soll. Aber die scheint bei der Einsatzplanung unbekannt zu sein. Und was die KI betrifft, ich wäre bei uns froh, wenn es an entscheidenden Stellen ausreichend natürliche Intelligenz vorhanden wäre, so wie es vorgestern eine Kollegin aus der Transportleitung bewiesen hat.
Wenn 2 Wochen Urlaub durch einen Montag in Deutschland gefressen werden, brauche ich mindestens 27x 2 Wochen Urlaub pro Jahr, um die Montage aufzuwiegen. Ich brauche echt einfach das halbe Jahr lang Urlaub. Das erträgt doch sonst keiner.