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Hardwareluxx-Weihnachtsempfehlungen 2017 - Gadget-Empfehlungen

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Das elegante Wearable nicht nur für die Frau: Skagen Signatur T-Bar

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So formschön so manche Smartwatch inzwischen auch ist: Wirklich verstecken kann man die notwendige Technik nicht. Schließlich brauchen Display, Akku und andere Komponenten vergleichsweise viel Platz. Hinzu kommt das in vielen Fälle tägliche Laden, das nicht wenige stört, und ein Funktionsumfang, den nicht jeder braucht. Einen möglichen Ausweg stellen Hybrid-Smartwatches wie die Skagen Signatur T-Bar dar. Die vereint das typische Skagen-Design mit Aspekten einer Smartwatch, ohne dass man es der Uhr auf den ersten oder zweiten Blick ansieht.

Über das klassische Zifferblatt können Uhrzeit, Datum und der Stand der Dinge beim Schritt-Tagesziel angezeigt werden. Aber auch auf eingehende Anrufe und Nachrichten weist die Hybrid-Smartwatch, die sich je nach Farbe an Frauen oder Männer richtet, hin - allerdings für Außenstehende unsichtbar. Zusätzlich lässt sich die Medienwiedergabe über die Uhr steuern, im Hintergrund werden Schritte gemessen und ausgewertet. Dennoch muss nicht täglich zum Ladegerät gegriffen werden: Die Skagen Signatur T-Bar kommt wochenlang mit einer üblichen Knopfzelle aus. Angeboten wird sie in verschiedenen Gehäuse-Armbandkonfigurationen, die bei unverbindlichen 199 Euro (Lederarmband) starten und bei 219 Euro (Milanaise-Armband) enden.

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Mehr als nur Casual-Gaming für unterwegs: Die Nintendo Switch

Das Konzept der Nintendo Switch ist eigentlich gar nicht so verkehrt: Während man zu Hause bequem vor dem heimischen Fernseher vom Sofa aus zocken kann, nimmt man seine Lieblingsspiele dank zusätzlichem Handheld einfach mit in die Bahn oder ins Flugzeug. Dabei ist man trotz Titeln wie "Super Mario Odyssey" oder "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" längst nicht mehr auf Nintendos hauseigene Charaktere beschränkt, wie das noch zum Start der Hybrid-Konsole im März der Fall war. Inzwischen gibt es auch zahlreiche Drittanbieterspiele wie "Doom", Rockstars "L.A. Noire" oder gar "The Elder Scrolls V: Skyrim". Selbst ein "FIFA 18" hat es auf die neuste Nintendo-Konsole geschafft. Im nächsten Jahr sollen sich weitere Triple-A-Titel anschließen.

Grafikfetischisten aber werden Abstriche hinnehmen müssen, denn der integrierte Tegra-Chip kann mit der Konkurrenz von Sony und Microsoft oder gar dem PC überhaupt nicht mithalten. Der Bildschirm für unterwegs löst aber ohnehin nur mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf. Dass man damit aber seine Lieblingsspiele auf dem Weg zur Arbeit genießen kann, lässt darüber einfach hinwegblicken. Dem Smartphone oder Tablet fehlen solche Titel einfach.

Preislich muss man für die Nintendo Switch derzeit etwa 330 Euro einplanen. Hinzu kommt das eine odere andere Spiel, eine Schützhülle für unterwegs und vielleicht noch eine Powerbank, die der Konsole mehr Ausdauer für lange Interkontinentalflüge beschert. Im nächsten Jahr dürfte das Interesse an der Konsole weiter zulegen. Schon während der Black-Friday-Woche führte die Nintendo Switch die Verkaufszahlen bei einigen Händlern ganz oben mit an und nichtzuletzt macht sich das steigende Interesse an der Konsole in den Quartalszahlen der Japaner bemerkbar.

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Schlicht, bequem, gut einstellbar: noblechairs icon

Gaming-Sitzmöbel haben 2017 auch bei Hardwareluxx Einzug gehalten. Während so mancher Gaming-Chair in der sportlichen Recaro-Optik in unsere Redaktion kam, geht noblechairs beim neuen icon einen anderen Weg: Der Stuhl gibt sich erstaunlich dezent und passt damit auch bestens in ein durchgestyltes Büro. Überzeugen konnte auch die hochwertige Verarbeitung.

Darüber hinaus gibt es unzählige Einstellmöglichkeiten. Entsprechend ist der Stuhl flexibel auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar. Insbesondere die umfangreichen Einstellmöglichkeiten der Armlehnen sorgen dafür, dass der Stuhl gut auf den genutzten Schreibtisch zugeschnitten werden kann. Gleichzeitig ist der dezente Gaming-Chair äußerst stabil aufgebaut und mit maximal 150 kg belastbar. Gefehlt haben uns einzig eine Synchronmechanik und eine integrierte Lumbalstützte, das beiliegende Kissen verrutscht hin und wieder – wir fanden den Stuhl aber auch ohne sehr bequem.

Der Preis von 370 Euro geht für das Gebotene in Ordnung, wer gerne einen Echtleder-Bezug hätte, muss noch etwas mehr einplanen. 

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