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Hardwareluxx-Weihnachtsempfehlungen 2017 - Notebook-Empfehlungen

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Das dünne Weihnachts-Notebook: Acer Swift 7

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Wer noch viel Budget, aber nur noch wenig Platz unter dem Weihnachtsbaum hat, könnte das Acer Swift 7 verschenken. Mit einer Dicke von gerade einmal 10 mm gehört es zu den dünnsten Notebooks überhaupt - obwohl es bereits 2016 vorgestellt wurde. Aber nicht nur die kompakte Bauweise spricht für das Swift 7. Denn mit lautloser Kühlung, einer hervorragenden Verarbeitung und einem guten Display konnte es im Test auf vielfältige Art und Weise überzeugen.

Kritikpunkte gab es seinerzeit nur wenige. So muss auf eine beleuchtete Tastatur verzichtet werden und mit nur zweimal USB Typ-C beschränkt Acer sich in puncto Anschlüsse auf das absolute Minimum. Doch ein Allrounder will das Swift 7 auch gar nicht sein. Dank guter Eingabegeräte richtet es sich eher an diejenigen, die ein leichtes und kleines Notebook für Schule, Universität oder Reisen benötigen. Alle derzeit verfügbaren Konfigurationen bieten einen Intel Core i5-7Y54, 8 GB RAM, eine 256 GB fassende SSD sowie ein 13,3 Zoll großes Full-HD-Display. Je nach Version müssen zwischen etwa 1.000 und 1.200 Euro eingeplant werden.

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Der Weihnachts-Allrounder: ASUS ZenBook UX3410U

Einen sehr ähnlichen Preisbereich deckt das ASUS ZenBook UX3410U ab. Der 14-Zöller wird in rund drei Dutzend Konfigurationen angeboten, die von etwa 900 bis 1.300 Euro reichen. Immer mit dabei: Ein hervorragend verarbeitetes und leicht zugängliches Gehäuse, eine hohe Leistung sowie ein gutes Display. Doch die wahre Stärke ist eine andere.

Denn die Bandbreite an Konfigurationen reicht vom typischen Office-Notebook mit Intel Core i5-7200U, 8 GB RAM und einer 256 GB großen SSD bis hin zum Multimedia-Rechner mit Intel Core i7-7500U, 16 GB RAM, HDD und SSD mit 1 TB und 256 GB sowie einer NVIDIA GeForce 940MX. Letztere reicht zwar nicht für Grafikkracher aus, wohl aber für weniger anspruchsvolle Spiele. Das entsprechend ausgestattete Testgerät (UX3410UQ-GV077T) konnte sich so eine Preis-Leistungs-Empfehlung sichern.

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Das extravagante Notebook: Microsoft Surface Laptop

Im Test polarisierte es, dennoch dürfte es bei so manchem dennoch auf der Wunschliste stehen: Microsofts Surface Laptop. Das erste klassische Notebook der Redmonder konnte mit guten Eingabegeräten, einer hohen Verarbeitungsqualität, einem tollen Display sowie teilweise guten Laufzeiten Punkte sammeln. Abzug gab es hingegen unter anderem für die zu geringe Zahl an Schnittstellen und das etwas zu schwach konzipierte Netzteil.

Doch drei Aspekte sind es, die Microsofts Surface Laptop so besonders machen. Zum einen leistet es sich die Extravaganz eines Alcantara-Bezugs, zum anderen kann es im Zusammenspiel mit dem Surface Pen genutzt werden, der als einer der besten Eingabestifte gilt. Und natürlich ist da noch Windows 10 S. Das ist zwar mit einigen Einschränkungen versehen, die können mit Blick auf Kinder aber auch Vorteile haben. Microsoft-typisch lässt man sich das aber gut bezahlen: Bei knapp unter 1.000 Euro geht es los, das Ende ist erst weit oberhalb von 2.000 Euro erreicht.

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Das anfassbare Notebook ohne Touchscreen: Apple MacBook Pro

Das Touch nicht immer Touchscreen bedeuten muss, zeigt Apple seit vergangenem Jahr mit dem MacBook Pro mit Touch Bar. Die kleine, oberhalb der Tastatur verbaute Leiste soll die Bedienung des Notebooks und von Programmen erleichtern, erfordert aber ein wenig Zeit zur Umgewöhnung. Davon abgesehen ist der macOS-Rechner aber ganz klar ein typisches Apple-Notebook.

Entsprechend sind Display und Verarbeitung schlicht als sehr gut zu bezeichnen, ebenso die Eingabegeräte - an die man sich aber ebenfalls erst gewöhnen muss. Die Leistung ist für ein System dieser Art weit überdurchschnittlich, geizig zeigt sich das MacBook Pro aber in Bezug auf Akkulaufzeit und Schnittstellen. Vor allem wer etwas älteres Zubehör nutzen möchte, kommt um die Anschaffung verschiedener Adapter nicht herum. Zur Auswahl stehen zahlreiche Konfigurationen in 13,3 und 15,4 Zoll.

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