holzschuh | 3664 | Asus Strix OC | 1960/1344 MHz | Stock Air
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uff, jetzt wärst du fast untergegangen. Bist eingefügt. Danke fürs Einsenden des Benchmarks
Hypothese: Der Draht selbst hat ja auch seinen gewissen Widerstand und so ein dip trägt da sicherlich noch etwas dazu bei. Da sollte man doch so zwischen 3-7mOhm zusammenkriegen. Selbst wenn nicht, kann man im Zweifel da auch noch Widerstände einpacken, oder evtl. Potis wenn mans ganz genau tunen will. Damit ließe sich das Ganze auch wieder einfacher entfernen als die kleinen SMDs wieder von der Platine runterzufummeln würde ich mir vorstellen.
Nur mal so als Gedankenexperiment, über Sinn und Unsinn kann man natürlich debattieren.
Deine Theorie ist bis dahin nicht falsch, aber leider nicht vollständig.
Beim Zocken zieht ne 3090 gerne mal Richtung 520W und mehr.
Wenn man nun davon ausgeht, dass ca. 50W über den PCI-E gesaugt werden, dann haste 470W über deine PCI-Es.
470W / 2 = 235W pro PCI-E.
Durch die Verwendung wie es Nvidia macht bei den Shunts fließt leider die gesamte Energie über diese.
Das heißt also im konkreten Fallbeispiel, dass dein Schalter (235W / 2 / 12=) ~10A aushalten muss.
Nicht nur, dass ein 10A Schalter klobig ist, nein du musst auch mit Sicherheit rechnen. Sonst hast du von dem nicht lange etwas.
Also so 15A sollten es schon sein, bei er Annahme, dass du 5mOhm hinbekommst. Wenn du drunter kommst steigt
logischerweise der Schaltstrom. Wenn du über 5mOhm kommst, sinkt natürlich der Schaltstrom.
All in all, ist das eine nette Theorie. Birgt aber am Ende viele Fragezeichen, wie viel mOhm die Konstruktion
wirklich hat und ob der Schalter da auch auf dauer Bock drauf hat. Probieren geht über studieren,
mehr als dass dir der Schalter kleben bleibt oder abbrennt (die Kontakte), kann also nicht passieren. Im schlimmsten Fall
hast du also Lötarbeit gewastet.
Was du aber wirklich ändern musst, ist die Überlegung vom Kupferlackdraht. Der wird das nicht aushalten.
Da nimmst du am besten sowas wie Lötlitze o.Ä.